Gedächtnisstärkung

Vorübergehende Gedächtnisschwäche

Unser Gedächtnis funktioniert nicht immer gleich gut – wenn es zu vorübergehenden Gedächtnisstörungen kommt, muss das nicht unbedingt ein Zeichen für eine Erkrankung sein. Fast jeder hat schon einmal einen Schlüssel verlegt, einen Termin vergessen oder kann sich an einen Namen nicht mehr erinnern. Die Gedächtnisleistung wird von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst. Zum Beispiel können Stress, Schlafmangel, übermäßiger Alkoholkonsum und Drogen sich negativ auswirken. Aber auch emotionale Ausnahmesituationen wie Verliebtsein oder starke Ablenkung können das Gedächtnis beeinflussen. Konzentrations- und Erinnerungsvermögen kann und sollte man außerdem trainieren. Wird das Gehirn nicht mehr entsprechend gefordert, lässt auch seine Leistungsfähigkeit nach.

Gedächtnisleistung im Alter

Im Alter lässt die geistige Leistungsfähigkeit häufig nach – wir brauchen mehr Zeit, um etwas Neues zu lernen und werden vergesslicher. Das kann unter anderem mit Durchblutungsstörungen zusammenhängen, die im Alter verstärkt auftreten. Ein gesunder Lebensstil mit einer ausgewogenen Ernährung und viel Bewegung hilft dabei, dem vorzubeugen. Bei Senioren ist zudem häufig ein Flüssigkeitsmangel der Grund für eine vorübergehende Gedächtnisschwäche. Erinnerungslücken können aber auch ein erstes Anzeichen für eine Demenzerkrankung sein, bei der das Gehirn zunehmend abbaut. Wenn die Gedächtnisprobleme dauerhaft anhalten und von kompletten Ausfällen begleitet werden, ist Vorsicht geboten. Weitere Symptome für eine beginnende Demenz sind der Verlust von geistigen und praktischen Fähigkeiten, die für den Betroffenen bisher selbstverständlich waren.

Präparate mit Ginkgo-Extrakt

Der bekannteste und traditionell bewährte natürliche Wirkstoff in Arzneimitteln zur Anwendung bei nachlassender geistiger Leistungsfähigkeit ist Ginkgo. Ein hochwertiges, konzentriertes Ginkgo-Extrakt kann die Sauerstoffgehalt im Gehirn erhöhen, die Durchblutung des Gehirns verbessern und die Nervenzellen stärken. Davon profitieren nicht nur ältere Menschen und Senioren mit Vergesslichkeit, sondern auch junge Menschen, die unter Erinnerungsproblemen, Sprachproblemen und Wortfindungsstörungen leiden. Daher gehören Ginkgopräparate wie Gingium intens 120mg und Gingium extra 240mg Filmtabletten von Hexal, Ginkobil ratiopharm oder Tebonin konzent auch zu den dauerhaften Topsellern der Online-Apotheke Juvalis.

Omega-3-Fettsäuren

Neben Ginkgopräparaten werden auch oft Omega-3-Fettsäuren mit einer positiven Wirkung auf die Gehirnfunktion in Verbindung gebracht. Darum gibt es inzwischen auch spezielle Omega-3 Präparate für Kinder und Jugendliche wie Doppelherz system Omega-3 junior Gel-Tabs, OMEGA IQ Junior Kapseln oder Engelhard Esprico Kaukapseln, mit denen zum Beispiel ein erhöhter Bedarf an Omega-3-Fettsäuren bei Kindern mit ADS / ADHS, Konzentrationsschwächen und Lernstörungen mit einem diätetischen Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke einfach gedeckt werden kann.

Vitalstoffe

Bei einer Unterversorgung mit Vitalstoffen können unter Umständen auch Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen oder Mineralstoffen für Gedächtnis und Konzentration förderlich sein. Außerdem vertrauen immer mehr Menschen auf alternative Methoden, um geistig genau wie körperlich vital zu bleiben, und kaufen in unserem Internet-Shop Bio-Chemie oder Schüssler-Salze. Und für einen schnellen Energieschub für mehr Konzentration und Leistungsfähigkeit bekommen Sie bei uns auch Dextro Energy und ähnliche Produkte mit Traubenzucker (Glucose oder auch Dextrose).

ADHS – Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung

ADHS tritt häufig bei Kindern und Jugendlichen auf, kann aber auch im Erwachsenenalter noch vorkommen. Die Betroffenen haben Probleme still zu sitzen, sind sehr leicht ablenkbar und können sich nicht über einen längeren Zeitraum hinweg auf eine Sache konzentrieren. In der Schule und im Arbeitsalltag führt das zu vielen Folgeproblemen. Die genauen Ursachen für die Störung sind bisher noch nicht vollständig geklärt. Wissenschaftler gehen aber davon aus, dass eine Kombination aus verschiedenen Faktoren zum Tragen kommt. Sowohl genetische Voraussetzungen als auch Umwelteinflüsse wie Alkohol- und Nikotingenuss während der Schwangerschaft können verantwortlich sein. Auch die Umgebung eines Kindes kann die Ausprägung und den Verlauf der Aufmerksamkeitsstörung beeinflussen. Zur Therapie von ADHS ist vor allem Beratung und Psychotherapie wichtig. Ob und in welchem Umfang auch Medikamente eingesetzt werden, sollte mit dem zuständigen Arzt geklärt werden. Arzneimittel zur Behandlung von ADHS sind in der Regel rezeptpflichtig und können Nebenwirkungen haben. Häufig genannt werden zum Beispiel Appetitlosigkeit, Schlafstörungen oder Bauchschmerzen. Medikamente sollten deshalb nur dann verschrieben werden, wenn ihr Einsatz unbedingt nötig erscheint.